Zwangsarbeit sollte doch eigentlich seit dem Ende des III Reiches in Deutschland und Europa nicht mehr sein, doch durch die Hintertür gibt es noch immer Zwangsarbeit. Diese kommt in Form von neuen Gesetzen und Gesetzesänderungen daher, und zwingt einen diese oder jene Arbeit auf, also Zwangsarbeit.
Aktuell ist so ein Fall von Zwangsarbeit dadurch gegeben, das gewerbliche Fanpage Seiten bei Facebook ein Impressum benötigen. Hat man so ein Impressum nicht, droht einem eine Abmahnung. Natürlich gibt es auch schon eine Firma und ein einen Rechtsanwalt, die sich diese Lücke zunutze machen wollen, und massenhafte Abmahnungen an Facebook Fanpage Betreiber versenden.
Weiterlesen: Zwangsarbeit! Diesmal wegen Abmahnungen bei fehlendem Fanpage Impressum. …
Wer kennt sie noch, die beiden Spione aus dem MAD Heft? Der weiße Spion und der schwarze Spion gingen nicht zimperlich miteinander um, und der weiße Spion arbeitete auch nicht mit “white hat” Methoden, um seinen Gegner nieder zu machen. Das der schwarze Spion dann eher “black hat” Methoden verwendete, versteht sich von selbst.
Doch nach dieser Einleitung zurück zum eigentlichen Thema: Google warnt vor Staatsspionen!
Das ausgerechnet Google vor Spionen warnt, egal ob diese nun einen staatlichen, wirtschaftlichen oder terroristischen Hintergrund haben, mutet schon recht seltsam an. Schließlich ist Google selber einer der größten Datenspione auf der Erde.
Weiterlesen: Spion & Spion – Google warnt vor Staatsspionen! …
Unter Mystery-Shopping versteht man Testkäufe die von Ausgebildeten Mystery-Shoppern ausgeführt werden. Jeder von uns war bereits mindestens einmal in einem Laden oder einem Lokal essen und war positiv oder negativ von dem Servicepersonal überrascht.
Wenn Ihnen ein Laden oder ein Geschäft gehört in dem Sie jeden Tag Arbeiten, können Sie alle Mitarbeiter Überwachen und beobachten um zu sehen was jeder Einzelne macht. Nun führen Sie aber eine Kette oder haben mehrere Standorte, dann können Sie ihre Augen nicht überall haben. Damit Sie auch jetzt die Gewissheit haben, dass alle Mitarbeiter zu Ihrer vollen Zufriedenheit arbeiten werden Mystery-Shopping Agenturen eingesetzt.
Als Blogger, oder Betreiber einer Webseite, muss man sich nicht soviel sorgen um Backups machen, da dies im Allgemeinen vom Hoster erledigt wird. Anders sieht da beim heimischen PC, Notebook oder iPad aus, hier ist man selber dafür verantwortlich, und sollte regelmäßig Backups machen. Macht man das nicht, können die Folgen unangenehm, schlimm, oder gar existenzberohend sein.
Ich habe selber die Erfahrung sammeln “dürfen”, dass gespiegelte Festplatten auch nichts nützen, wenn der PC durch einen Blitzschlag total zerstört wird. Ohne ein zusätzliches Backup, seinerzeit noch auf CD’s gebrannt, wäre die Arbeit vieler Jahre weg gewesen.
Backups sind wirklich wichtig, und heute gibt es einfache Lösungen, mit denen man auf der sicheren Seite ist.
In dem sagenumwobenen Erbe, über welches zur Zeit so vielfälltig berichtet wird, ist scheinbar auch ein Manuskript der unbekannten Autorin Else Onk-Erbe enthalten. Ob Else Onk-Erbe der reale Name der Autorin ist, oder ob es sich um ein Pseudonym, einen Künstlernamen handelt, ist nicht bekannt.
Das Manuskript hat den Titel “Die Else von Os”, was auf ein autobiographisches Werk schließen lässt.
alles-mit-links bei Onkelseoserbe hat Einblick in das Mauskript erhalten, und darf exclusive darüber berichten. Wer die Verwertungsrechte an “Die Else von Os” von Else Onk-Erbe letztendlich bekommt, ist bis dato noch nicht geklärt.
Schauen wir uns an, was es mit “Die Else von Os” auf sich hat.
Das Politiker gelegentlich in ein Fettnäpchen treten, ist spätestens seit Helmut Kohl auch im letzen Winkel der Nation bekannt. Doch das was sich Ronald Pofalla mit “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen” oder “Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe” geleistet hat, ist kein Fettnäpfchen mehr. Das ist ein riesen Scheißhaufen, in den sich Ronald Pofalla da gesetzt hat.
Es wird sicherlich sehr spannend, wie Ronald Pofalla sich von dieser Scheiße befreien will, und wie er diesen üblen Geruch loswerden wird, wenn überhaupt.
Sympathisch war mir Ronald Pofalla noch nie, aber jetzt wäre ich doch froh, wenn ich seine Fresse nicht mehr sehen müsste.
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