Aprillwetter im August und steigende Inzidenzwerte, da kommt der Coronafrust zurück. Ich hatte gerade den Grill entfacht, da kam Platzregen runter und kalter Wind pfiff über den Hof, und hast du nicht gesehen, war nach 5 Minuten wieder herrlichster Sonnenschen.
Zehn Minuten später kam der nächste Schauer, und da die Holzkohle friedlich vor sich hin glimmte, ging ich rein um ein paar Satoshi zu grapschen. Der Begriff grapschen hat sich bei uns eingebürgert, seit es in irgendeinem Spiel als “Fähigkeit für mehr Rohstoffe sammeln” auftauchte.
Doch zurück zum Grill – da kommt heute Grillkäse, Sucuk (Knoblauchwurst) und Nackenkottlet drauf. Dazu wird asiatischer Reisnudelsalat greicht. Hinterher noch ein paar leckere Blaubeeren aus dem Garten zum Abrunden. Eine kulinarische Erfahrung.
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Die Götter werden gnädig sein, bei soviel Opfern hier, doch ob der <ulk>Suchmaschinengott Google</ulk> das auch zu honorieren weiß, steht in den Sternen.
Es geht bei diesem Frühjahrsputz mit dem Motto Opferwoche aber nicht um Suchmaschinenoptimierung. Vielmehr wird der Blog von Ballast befreit, was in erster Linie durch das opfern unnötiger, beziehungsweise weniger hilfreicher PlugIns geschieht.
Und so wie es letztes mal das WP-PlugIn StatPress getroffen hat, ergeht es diesmal dem PlugIn DB Cache Reloaded.
Der zweite Rauswurf betrifft die Einträge für Tags (Schlagworte) und Kategorien in der sitemap.xml welche ich bisher genutzt hatte.
Ha! Mit diesem Title, Die KubaSEOTräume von Lieblingsdeutscher suchen ein Ventil, kann ich gleich etwas für 3 SEO-Gaudies machen. Da sind an erster Stelle die KubaSEOTräume, die ja aktuell im Wettbewerb stehen. Ich mach da zwar mit, aber nicht mit der notwendigen Energie, um erfolgreich sein zu können. Nebenher läuft gerade eine Sendung mit dem Thema “Risiko Atomkraft” auf Arte, wenn wir schon das Thema Energie gestreift haben. Ich finde die Atomkraft prinzipiell nicht schlecht, aber wohinn mit dem Müll, und wer geht zum Reaktor um es vielleicht doch noch zu richten, falls denn doch etwas passiert.
Etwa beschämt bin ich, durch die aktuellen Ereignisse in Japan, durch die unbedachte Verwendung einiger spezifischer Kernkraftventile wie z.B. das Wallmann-Ventil. Es war seinerzeit nicht vorauszusehen, dass da jetzt doch etwas passiert ist.
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Nutzt man das Tagging bei WordPress, kommen mit der Zeit einige Tags zusammen. Nicht alle hat man immer im Überblick, und so gibt es eine grosse Menge an Tags, welche nur in einem Artikel verwendet werden. Das ist ansich kein Problem, aber es liegt ungenutztes Potential in jedem Tag, das nur einmal verwendet wurde.
Hier im Blog kommen aktuell etwa 384 Tags auf 205 Artikel. Und sehr viele davon wurden nur einmal verwendet, was vorallem daran liegt, dass man keine gute Übersicht über die Verwendung der Tags hat. Eine Sortierung nach Verwendung (Artikel) bietet WordPress bei den Schlagworten (Tags) nicht.
So hab ich mir ein kleines WordPress PlugIn geschrieben, welches mir eine Liste mit den 10 am wenigsten genutzten Tags ausgibt.
Zu diesem Thema gibt es einen neueren Beitrag: -> WordPress PlugIn Tag Monitor
Der Unterschied zwischen Ventil und Ventile ist doch grösser als gedacht. Auch wenn inzwischen viele Seiten beim SEO-Wettbewerb Ventil ganz gute Positionen bei der Suche nach Ventil erreicht haben, so trifft das das nicht auf Ventile zu. Dabei finden beide Schreibweisen bei den meisten Seiten Verwendung. Im Suchergebnis sind die Seiten aber erst so um das Ranking 200+ zu finden. Selbst die ventil-ventile Domains profitieren nicht davon.
Erstaunlicherweise ist das beim Fahrradventil nicht so, dieses belegt mit beiden Schreibweisen den 2. Platz im Suchergebnis. Beim Thermostatventil ist der Unterschied dann wieder gegeben, da taucht nur die singulare Form im Suchergebnis auf.
Woran kann dieser Unterschied liegen? An der Url, um Tag, am Ankertext oder am Title-Attribut der Links? Ich hab noch keine Ursache ausfindig gemacht.
WordPress ist bekannt dafür, mit den Archiv-, Tag- und Kategorieseiten massenhaft Duplicate Content, also gleiche Inhalte auf verschiedenen Seiten, zu erzeugen. Das betrifft nur die WordPress Artikel, die BlogPosts, und nicht die WordPress Seiten.
Nutzt man WordPress als reines CMS (Content Management System) nur mit Seiten, muss man sich über Duplicate Content (DC) keine Gedanken machen.
Anders sieht das für die Standardverwendung von WordPress als Blog aus. Hier sollte man Maßnahmen ergreifen, um dem Duplicate Content entgegen zu wirken.
Ein erster Schritt wäre die Verwendung der WordPress eigenen <!–more–> Funktion, mit der nur noch ein Ausschnitt eines Artikel in den Archiv-, Tag- und Kategorieseiten angezeigt wird.
Eine weitere Möglichkeit ist das Canonical Tag.
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