Aprillwetter im August und steigende Inzidenzwerte, da kommt der Coronafrust zurück. Ich hatte gerade den Grill entfacht, da kam Platzregen runter und kalter Wind pfiff über den Hof, und hast du nicht gesehen, war nach 5 Minuten wieder herrlichster Sonnenschen.
Zehn Minuten später kam der nächste Schauer, und da die Holzkohle friedlich vor sich hin glimmte, ging ich rein um ein paar Satoshi zu grapschen. Der Begriff grapschen hat sich bei uns eingebürgert, seit es in irgendeinem Spiel als “Fähigkeit für mehr Rohstoffe sammeln” auftauchte.
Doch zurück zum Grill – da kommt heute Grillkäse, Sucuk (Knoblauchwurst) und Nackenkottlet drauf. Dazu wird asiatischer Reisnudelsalat greicht. Hinterher noch ein paar leckere Blaubeeren aus dem Garten zum Abrunden. Eine kulinarische Erfahrung.
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Schon eine ganze Weile suchen Anleger den sicheren Hafen in Gold für ihr Vermögen, Diamanten sind dabei ähnlich beliebt, wie das Schwarzgeld auf schweizer Nummernkonten. Doch das ist nur der Anfang der Euro-Schuldenkriese. Die Spekulanten setzen schon eine ganze Weile auf Weizen, Reis und Schweinehälfte, nicht, weil mann diese im Notfall auch essen kann, sondern lediglich, weil sich damit Gewinne realisieren lassen können.
Doch was soll ein Einsteiger, ein Newbie machen, der soeben den Betrag von 3 141 590 000 $ aus Onkelseoserbe erhalten hat. Investiert er das Geld in Gold, in Diamanten, in Weizen, in Reis, in Schweinehälften, im Forex Handel, oder einfach in Tropenholz?
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