In dem sagenumwobenen Erbe, über welches zur Zeit so vielfälltig berichtet wird, ist scheinbar auch ein Manuskript der unbekannten Autorin Else Onk-Erbe enthalten. Ob Else Onk-Erbe der reale Name der Autorin ist, oder ob es sich um ein Pseudonym, einen Künstlernamen handelt, ist nicht bekannt.
Das Manuskript hat den Titel “Die Else von Os”, was auf ein autobiographisches Werk schließen lässt.
alles-mit-links bei Onkelseoserbe hat Einblick in das Mauskript erhalten, und darf exclusive darüber berichten. Wer die Verwertungsrechte an “Die Else von Os” von Else Onk-Erbe letztendlich bekommt, ist bis dato noch nicht geklärt.
Schauen wir uns an, was es mit “Die Else von Os” auf sich hat.
Da der Titel “Die Else von Os” doch sehr ähnlich wie Der Zauberer von Oz ist, ist die Frage, ob “Die Else von Os” ein Plagiat von “Der Zauberer von Oz” (Amazon) ist, durchaus berechtigt.
Doch die Durchsicht der Manuskripte zeigt sehr schnell, dass es sich um ein eigenständiges Werk handelt, welches aber auch Mythen und Legenden verwendet, um die Geschichte zu entwickeln.
Eine Übereinstimmung bei Personen wie Dorothy Gale, oder Orten wie der Smaragdstadt, sucht man in “Die Else von Os” vergebens. Bei den Personen und Orten erinnert das Werk von Else Onk-Erbe eher an Die rauhe Else aus dem mittelalterlichen Epos Wolfdietrich.
Neben der Else von Os, einer alten Frau, welche über die Gabe verfügt, Elementarwesen zu sehen, und mit ihnen zu sprechen, gibt es noch einen Bing Burger, der sich der Jagt auf Elementarwesen verschrieben hat.
Als Ort des Geschehens könnte mit Os durchaus ost Schwaben gemeint sein. Einige Orte, welche von Else von Os und Bing Burger bereist werden, ähneln realen Orten in ost Schwabe durchaus. Doch das ist nur eine Vermutung, denn vielleicht ist auch ost Schweden gemeint, wenn von Upflamör die Rede ist.
Erwähnenswert ist noch der Schatz “Onkelseoserbe” der im Manuskript aber in der Schreibweise Önkélsèosérbä Verwendung findet.
Wie anfangs schon erwähnt, ist die Autorin Else Onk-Erbe völlig unbekannt. Es ist aber anzunehmen, das Else Onk-Erbe in dem Manuskript zu “Die Else von Os” ihre eigenen Fähigkeiten, Elementarwesen wahrzunehmen, autobiographisch verarbeitet.
Eine Vermutung, das Karl Ranseier sich hinter dem Pseudonym Else Onk-Erbe verbirgt, konnte sich nicht bestätigen.
Das Geheimnis um die unbekannte Autorin Else Onk-Erbe bleibt erhalten, wie auch das Geheimnis um das Manuskript mit dem Titel “Die Else von Os”.
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