Zwei Wochen sind schon beim SEO-Wettbewerb verstrichen, bei dem es um Gold verkaufen geht. Ein guter Zeitpunkt, um zu sehen was die Konkurrenz so treibt, und ein paar Dinge auszuprobieren. Ausprobieren möchte ich den Slogan: “Alles Gold mit Links verkaufen“. Dazu später ein paar Worte mehr.
Da inzwischen auch ein paar Besucher über Suchmaschinen auf die Zielseite gekommen sind, und nicht nur Konkurrenen für die Seitenaufrufe gesorgt haben, kann ich jetzt besser planen, wie ich in dem Wettbewerb vorgehen kann.
Letztendlich gibt es noch eine Empfehlung für das lesenswerte Buch Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige von Hans J. Bocker.
Es ist nun einmal so, das man bei SEO-Wettbewerben Konkurrenten hat. Bei diesem Contestist die Konkurrenz naturbedingt ganz anders aufgestellt, als z.B. bei Onkelseoserbe.
Da es für diese Keywords ein attraktives Partnerprogramm gibt, sind nicht nur Spaßseiten dabei, nein – es werden ganze Webseiten auf dieses Partnerprogramm zugeschnitten. Auch werde ich den Verdacht nicht los, das einige Seiten nicht von Einzelkämpfern gemacht werden, sondern das sich Teams gebildet haben, die keine Kosten und Mühen scheuen, um bei Gold verkaufen ganz vorne mit dabei zu sein.
Wie soll ich da mit meiner einzelnen Seite hier im Blog da nur mithalten. Wir werden es sehen, und ich bin mir sicher, dass die Wörter Gold und verkaufen schon bald heufiger in den Suchanfragen zu finden sein wird. Genaueres wird aber nicht verraten.
Wie anfänglich schon angekündigt, will ich den Slogan “Alles Gold mit Links verkaufen” einmal ausprobieren. Die Kombination aus Blogname und Wettbewerb Keywords dürfte sich positiv auf das Ranking auswirken. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, aber wenigstens ausprobiert. Eine Suche nach Alles Gold mit Links verkaufen beschert mir zwar schon jetzt mein Lieblingsranking, aber sicher ist sicher, und die Konkurrenz ist hart.
Wer schon immer den Verdacht hatte, das Politik und Finanzwirtschaft nicht unbedingt auf unserer Seite stehen, und wer dem Papiergeld und Finanzmarkt Produkten auch nicht so recht über den Weg traut, der sollte vielleicht ein bischen Gold verkaufen, um sich dieses Buch kaufen zu können.
Der Autor Hans J. Bocker, ein ausgewiesener Spezialist in Sachen Edelmetalle und Minenwesen, zeigt das Elend des stetig nachdruckbaren Papiergeldes auf, und spricht sich für die Rückbesinnung auf reale Werte, wie sie bei Gold und Silber gegeben sind, aus.
Viel Spaß beim Lesen.
Interessant ist auch ein Test, der mit Gold und verkaufen gemacht wird. Zwar nicht 50, aber doch ein paar Seiten beschäftigen sich auch mit diesem Thema.
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